Cathrin Lange, Sopranistin

Cathrin Lange in der Presse

Pressenotiz zum Konzert Oratorio de Noël in Augsburg

Augsburger Allgemeine vom 08.01.2024, Renate Baumiller-Guggenberger
„Die "Highlight"-Kantate von Johann Sebastian Bach "Jauchzet Gott in allen Landen" stellt bekanntlich höchste Ansprüche an das Koloraturvermögen und bot der in Augsburg bestens bekannten Sopranistin Cathrin Lange einmal mehr die Gelegenheit, mit Leichtigkeit, präziser Artikulation und schier endloser Kapazität auch in der riskanten Höhenluft ums hohe C zu brillieren und sich im fulminanten Wettstreit mit der Piccolotrompete (großartig Johannes Steber!) siegreich zu behaupten.“
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Pressenotiz zu Satyagraha in Antwerpen

forumopera.com vom 17.02.2023, Tancrède Lahary
„Les aigus de Cathrin Lange, en Miss Schlessen, sont particulièrement remarqués, cristallins et puissants, et ponctuant chacune de ses apparitions d’une rigueur technique évidente.
Cathrin Langes Höhen als Miss Schlessen sind besonders hervorzuheben, sie sind kristallklar und kraftvoll und unterstreichen jeden ihrer Auftritte mit einer unverkennbar erforderlichen Stringenz.“
zum vollständigen Artikel auf forumopera.com


 

operamagazine.nl vom 18.02.2023, Franz Straatman
„In de tweede scène van het eerste bedrijf, de opbouw van de Tolstoi-commune, gaf sopraan Cathrin Lange met forse, sprankelende stem, gestalte aan Miss Schlesen, de kordate naaste medewerker van Gandhi. Ook haar inbreng tijdens het verdere verloop in abstracte rollen was opzienbarend.
In der zweiten Szene des ersten Aktes, dem Bau der Tolstoi-Kommune, porträtiert die Sopranistin Cathrin Lange mit kräftiger, strahlender Stimme Fräulein Schlesen, Gandhis resolute Vertraute. Aufsehenerregend war auch ihr Beitrag im weiteren Verlauf abstrakter Rollen.“
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Pressenotiz zu Ballo in maschera in Essen

revierpassagen.de vom 15.10.2022, Werner Häußner
„Für den von Hilsdorf als androgynes Geschöpf im erotischen Dunstkreis Riccardos gezeichneten Oscar bringt Cathrin Lange das jugendliche Auftreten und die entsprechende Stimme mit. Das kecke Geträller des Pagen singt sie sympathisch leuchtend,...“
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Pressenotiz zum Liederabend Unerhört - Chaminade

faz.net vom 15.04.2022, Doris Kösterke
„Lange gelang es nicht nur, beeindruckend zu singen, von zart eingefädelten schwellfähigen Höhen zu schmetterndem Belcanto und gekonnten Flamenco-Trillern.“
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Pressenotiz zur Premiere Morgen und Abend in Graz

faz.net vom 14.02.2022, Reinhard Kager
„Den starken vokalen Eindruck komplettiert Cathrin Lange mit ihrem hellen, höhensicheren Sopran in der Doppelrolle als Hebamme und Signe. Dass Signe angesichts des toten Johannes am Ende zu sprechen beginnt wie dessen Vater Olai am Anfang, ist einer der erstaunlichen dramaturgischen Schachzüge von Haas und Fosse.“
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european-cultural-news.com, Aurelia Gruber
„Cathrin Lange singt sowohl die Amme als auch die Tochter von Johannes und beeindruckt mit ihrem sehr klaren und festen Timbre bis hin zum letzten, in sphärische Höhen entrückten Ton, der zugleich der letzte der Aufführung ist.“
zum vollständigen Artikel auf european-cultural-news.com


 

Puls24 vom 13.02.2022
„Bei den Gesangsparts sticht Cathrin Lange mit ihrem messerscharfen und gleichzeitig feinfühligen Sopran hervor, die in der Doppelrolle der Hebamme/Signe eine Glanzleistung abliefert.“
zum vollständigen Artikel auf puls24.at


 

Der Opernfreund vom 14.02.2022, Hermann Becke
„Vom Komponisten ausdrücklich gewünscht ist, dass die Sopranrolle der Hebamme und der Johannes-Tochter Signe mit derselben Sängerin besetzt wird. Dafür hatte man Cathrin Lange gewonnen, die 2016 in Graz sehr erfolgreich als Blonde in Mozarts Entführung aus dem Serail gastiert hatte. Sie bringt Olai das neugeborene Kind singt die ersten Töne „Du hast einen Sohn“ - und mit ihr als Johannes-Tochter Signe endet das Stück abrupt im höchsten Pianissimio (virtuos decrescierend vom hohen c auf das d): „Johannes, lieber Vater“ . Cathrin Lange bewältigt die stimmlichen Anforderungen großartig und ohne Schärfe. Der Komponist wünschte sich, dass diese Doppelbesetzung die Existenz einer fürsorglichen Frau verkörpert, ohne deren Hilfe Johannes nicht hätte leben können: Im Anfang die Hebamme, am Ende seine Tochter Signe. Cathrin Lange hat dies darstellerisch und musikalisch überzeugend vermittelt.“
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de


 

opera-online vom 16.02.2022, Helmut Christian Mayer
„Cathrin Lange singt die Hebamme und im zweiten Teil seine Tochter Signe mit glasklarem Sopran und ungefährdeten extremsten Höhen.“
zum vollständigen Artikel auf opera-online.com


 

DiePresse vom 13.02.2022, Walter Gürtelschmied
„Die Ensembleleistung ist imponierend, mit dem fulminanten steirischen Bariton Markus Butter als Johannes und der wandlungsfähigen Sopranistin Cathrin Lange in der Doppelrolle von Hebamme und Tochter.“
zum vollständigen Artikel auf diepresse.com


 

derstandard.de vom 13.02.2022, Stefan Ender
„Cathrin Lange berührt (als Hebamme und als Signe) mit ihrem weichen Sopran, Christina Baader als Erna eine Stimmlage darunter ebenso.“
zum vollständigen Artikel auf derstandard.de


 

Kleine Zeitung vom 12.02.2022, Michael Tschida
„Neben ihm brillieren auch Christina Bader (Erna), Matthias Koziorowksi (Peter) und vor allem Cathrin Lange (Hebamme,Signe) bis zu ihrem stratosphärischen letzten Ton.“
zum vollständigen Artikel auf kleinezeitung.at


 

krone.at vom 13.02.2022, Michaela Reichart
„Markus Butter spielt und singt diese Rolle mit Bravour. Sein Sterben, das in einer Klangexplosion tausendfach berstenden Glases gipfelt, wird an diesem Abend zu einem kollektiven Erlebnis. Seine Begegnungen mit seiner Frau Erna (Christina Baader) und seinem besten Freund Peter (Matthias Koziorowski), die ihm beide schon vorausgegangen sind, berühren ebenso wie die Trauer seiner Tochter (Cathrin Lange).“
zum vollständigen Artikel auf derstandard.de


 

Salzburger Nachrichten vom 13.02.2022, Karl Harb
„Leuchtend der Sopran von Cathrin Lange in der Doppelrolle von Hebamme und Tochter Signe,...“
zum vollständigen Artikel auf sn.at

Pressenotiz zur Premiere Ball im Savoy in Darmstadt

faustkultur.de vom 15.11.2021, Walter H. Krämer
„Daisy Darlington (Nomen est Omen), in Person von Cathrin Lange entwickelte sich wahrhaft zum Darling des Publikums. Eine Frau, emanzipiert und voller Tatendrang. Mit schier endloser Energie singt, tanzt und spielt sie sich durch die Inszenierung und ist der Star des Abends. Ihre Beweglichkeit sowohl in der Stimme, als auch im Körper begeistert. Sie verkörpert die Femme fatal mit männlichen und weiblichen Zügen, die sich nimmt was ihr gefällt und sich stark genug fühlt, dem Orientalen Mustapha Bey (Levio Cecini) Paroli zu bieten und in dem von ihr formulierten Ehevertrag Gleichbehandlung einzufordern.“
zum vollständigen Artikel auf faustkultur.de


 

Darmstädter Echo vom 08.11.2021, Johannes Breckner
„Aristides hocherotisierter türkischer Freund ist bei Levio Cecini eine deftige Witzfigur mit unbestimmt exotischem Akzent, Cathrin Lange spielt die amerikanische Freundin mit ironischem Witz und Spaß am mondänen Auftritt.“


 

Frankfurter Rundschau vom 07.11.2021, Bernhard Uske
„Echte Operettenartikulation konnte das Buffo-Paar Daisy und Mustapha Bey in Gestalt der schönen Stimme Cathrin Langes und der expressiven Artikulation Levio Cecinis präsentieren. Dazu blendende, wild herausfahrende Sprech- und Handlungsaktivitäten.“
zum vollständigen Artikel auf fr.de


 

FAZ vom 08.11.2021, Axel Zibulski
"Überhaupt ist das Casting an allen Positionen perfekt, mit den Opernstimmen von Jana Baumeister und Peter Sonn in den vokal anspruchsvolleren Partien von Madeleine und Aristide, mit Schauspieler Livio Cecini als überdrehtem Attaché Mustapha Bey sowie mit der vokal enorm wandlungsfähigen Cathrin Lange als androgyner Amerikanerin Daisy Darlington."
zum vollständigen Artikel auf faz.net

Pressenotiz zur Premiere La Bohème in Darmstadt

Wiesbadener Kurier vom 04.10.2021, Silvia Adler
„Im effektvollen Bühnenaufbau des dritten Bildes, das aus bunten Holzquadern ein pittoreskes Quartier Latin entstehen lässt, in das sich der Eifelturm herabsenkt, lässt Cathrin Lange als schrill kostümierte Musetta hinter der schwarzen Spitzohr-Maske leuchtende Soprantöne hervordringen.“
zum vollständigen Artikel auf wiesbadener-kurier.de


 

HR2 vom 04.10.2021, Meinolf Bunsmann
„...besser hat mir Cathrin Lange als Musetta gefallen. Ein schöneres Legato, mehr Textverständlichkeit und eine sauber geführte Stimme.“
zum vollständigen Audio Beitrag auf hr2.de


 

FAZ vom 04.10.2021, Guido Holze
"Musetta und Marcello (stimmlich souverän und gemäß der Regie-Idee rollendeckend: Cathrin Lange und Julian Orlishausen)"
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Pressenotiz zur Premiere La Costanza in Darmstadt

FAZ vom 21.06.2021, Doris Kösterke
„Sie brachten diese Musik zum Atmen, mal in schwelgenden langen Zügen, mal spannungsreich, und schufen ein Stück irdischen Himmels, zusammen mit den strahlend timbrierten Sopranstimmen von Jana Baumeister und Cathrin Lange.“
zum vollständigen Artikel auf faz.net

Pressenotiz zum Konzert Römischer Barock in Irsee

Allgäuer Zeitung vom 23.10.2020, Lucia Buch
„Cathrin Lange erwies sich von Beginn an als Meisterin mit einer weichen, äußerst geschliffenen und geschmeidig-fließenden Stimme sowie mit perfektem Vokalausgleich. Sie zeichnete die verschiedenen Affekte gehaltvoll nach, tarierte sie zugleich aus und ruhte so in sich. Auch die "Aria an voce sola" einer verlassenen Dame ("Voi partite mio sole") legte die Dramatik der Gefühle mit hellen und dunklen Farben, schlank und zugleich intensiv musikalisch offen. In der im weiteren Konzertverlauf zu Gehör gebrachten Aria "Son ferito" kam noch eine gewisse Lockerheit hinzu, mit der die Sopranistin die bewegten musikalischen Gefühlswelten auch in ihrer Körperspannung nachzeichnete. In Verbindung mit der nie nachlassenden Konzentration Langes ein eindeutiger Gewinn. (...) Die beiden Musiker stellten mehrere dieser "Muster" vor, so beispielsweise (...) die Aria die Romanesca, (...) deren feingliedrige Koloraturen und Melismen Lange klug und differenziert zu gewichten verstand.“

Pressenotiz zum Konzert Carmina Burana in Gersthofen

Augsburger Allgemeine vom 30.09.2019, Claus Lamey
„Die zart-künstliche Atmosphäre eines ritterlichen Liebeshofes bildete einen starken Kontrast, vor allem dank Cathrin Langes betörendem Solosopran (Stetit puella, In trutina). Im Chor „Tempus est iocundum“ verbanden sich in steter Steigerung Chor und beide Solostimmen im ständig wiederholten Liebesbekenntnis „O, o, o, totus floreo“, ehe Cathrin Lange mit der halsbrecherischen Koloratur „Dulcissime“ den Liebeszauber krönte.“
zum vollständigen Artikel auf augsburger-allgemeine.de

Pressenotizen zur Premiere Al gran sole carico d'amore am Theater Basel

Südkurier vom 16.09.2019, Siegbert Kopp
„Es singen die Sopranistinnen Sara Hershkowitz, Cathrin Lange, Sarah Brady, Kristina Stanek, Rainelle Krause sowie die Altistin Noa Frenkel. Die Solo-Soprane übernehmen keine Rollen, Frauenfiguren und Stimmen gehen ineinander über wie die Epochen. Die Sopranistinnen mit Ihrem Avantgarde-Belcanto meistern auch musikalisch die von Nono angepeilten Extrem-Höhen.“
zum vollständigen Artikel auf suedkurier.de


 

deutschlandfunk.de v. 16.09.2019, Frankziska Stürz
"Die Frauenpartien der Revolutionärinnen in „Al gran sole“ fordern von den Sopranistinnen höchste Virtuosität in höchster Lage über weit gespannte Phrasen. Rainelle Krause fasziniert als verängstigte, sterbende Tania Bunke, ihre Kolleginnen Sara Hershkowitz, Cathrin Lange, Sarah Brady und Kristina Stanek verleihen als homogenes, facettenreiches Kollektiv den anderen Frauenfiguren der einzelnen Episoden ihre Stimme. "
zum vollständigen Artikel auf deutschlandfunk.de

Pressenotiz zur Operettengala beim Festival VOICES in Holzhausen

Westfalen-Blatt, Dagmar Korth
„Ein ungetrübtes Vergnügen war Cathrin Lange (Sopran), sie verfügt über ein ungemein bewegliches Prachtinstrument mit großem Tonumfang, farblichen Registern, tragfähigem Piano und wunderbar federleichten Koloraturen. Leicht und glockig klang ihr Sopran, kostete Stimmungen aus und fügte strahlende Tonspitzen ein. In die Rolle der Kammerzofe Adele schlüpfte Cathrin Lange mit sichtlichem Vergnügen. »Mein Herr Marquis« sang sie kokett, verführerisch und gesanglich bezaubernd. Ein Höhepunkt des Abends war sicher ihre Interpretation des »Frühlingsstimmenwalzers« von Johann Strauß.“

Pressenotiz zur Opernnacht im Mai

pressreader.de v. 28.05.2019, Stephanie Knauer
„Mit prachtvollen Kantilenen, Spitzentönen, agilen Kolloraturen, mit Schwelgen in Harmonie und Schöngesang begeisterten die drei Solisten und das Salonorchester Frank Lippe. (...) Cathrin Lange betörte mit schlankem und virtuos beweglichem, in allen Lagen ausgeglichen Sopran, der ebenso weich wie strahlend sein konnte.“
zum vollständigen Artikel auf pressreader.de

Pressenotiz zum Neujahrskonzert in Thannhausen

Augsburger Allgemeine v. 29.01.2019, Dr. Heinrich Lindenmayr
„Als Rarität, selten zu hören, gilt auch Schuberts Offertorium „Totus in corde langueo“, bei der Cathrin Lange (Sopran) und Harald Harrer (Klarinette) ein intensives Zwiegespräch über die wahre Gottesliebe führten. Das vollzog sich freundschaftlich: Eine Stimme drängte sich vor, die andere ließ sie gewähren, übernahm aber dann selbst bald die Führung. Schließlich verschränkten und verflochten sich die Stimmen immer intensiver und schenkten dem Publikum den Genuss des virtuosen und perfekten Ineinanderfließens von zwei Quellen ausgereifter Klangkultur. (...) Viel Farbe ins Konzert tupften die Ausflüge in die Welt von Oper, Operette und Musical. Cathrin Lange hatte sich diesmal als Mozarts Fiordiligi zu bewähren, einer Figur, die stark von den in ihr widerstreitenden Gefühlen bedrängt wird. Schon ein paar Minuten später praktizierte sie den seelischen Befreiungsschlag, das selbstbewusst-kokettierende „I feel pretty“ aus der „West Side Story“. Erst ganz am Ende, bei der Zugabe, waren alle vier Akteure gemeinsam auf der Bühne und versprühten „Champagnerlaune“ nach Johann Strauss.“
zum vollständigen Artikel auf augsburger-allgemeine.de

Pressenotiz zur Premiere Ein Maskenball am Staatstheater Darmstadt

egotrip.de v. 09.12.2018, Frankraudszus
„Die Spielfreude und Qualität dieser drei Hauptfiguren wirkt sich entsprechend auf die anderen Mitglieder des Ensembles aus. Da ist vor allem Cathrin Lange als Page Oscar zu nennen. Sie verleiht dieser Figur nicht nur Witz und Temperament, sondern in entscheidenden Momenten auch Angst, Sorgen und Hilflosigkeit. Dieser Page hängt an seinem Herrn, ahnt die Gefahr, verfügt aber letztlich nicht über die Macht, das Unglück zu verhindern.“
zum vollständigen Artikel auf egotrip.de

Pressenotiz zur Vorstellung Die Zauberflöte am Staatstheater Darmstadt

op-online.de v. 19.11.2018, Stefan Michalzik
„In der Arie der Pamina (Sopranistin Cathrin Lange) sorgt die Kamera für ein Großbild mit den Mädchen des Kinderkammerchors, der nach anfänglichem Auftritt nur noch dezent in Erscheinung tritt. Das gesanglich hervorragende Ensemble besticht durch spielerischen Esprit.“
zum vollständigen Artikel auf op-online.de

Pressenotiz zum Konzert "Le Laudi di San Francesco d'Assisi" in Uelzen

barftgaans.de v. 18.11.2018, Barbara Kaiser
„Man weiß es nach dem ersten Satz. Dieser Abend würde am Ende ein Erfolg sein. Für die St. Marien Kantorei Uelzen und deren Kinderchor, für das opulente „Ad hoc orchestra“ und die vier Solisten Cathrin Lange (Sopran), Melanie Forgeron (Alt), Michael Gniffke (Tenor) und Andreas Beinhauer (Bariton). (....) Danach glucksen, sprudeln und quellen die Holzbläser und der Sopran besingt das kostbare Wasser. Die Sängerin macht das „preziosa“ zu einem wahrhaft glockenreinen Geschmeide! (...) Die vier Solisten waren ein Glücksfall. Selten hörte man solchen Tenor- und Sopranschmelz.“
zum vollständigen Artikel auf barftgaans.de

Pressenotiz zur Premiere L'Orfeo am Staatstheater Darmstadt

teatrionline.com v. 14.09.2018, Stefano L. Borgioli
„Vocalmente espressiva la Proserpina di Cathrin Lange, che con gran charme ha gioco facile nel persuadere l’infernale consorte, portato in scena da Christian Tschelebiew, a rilasciare la bella Euridice.“
zum vollständigen Artikel auf teatrionline.com

Pressenotiz zum Auftaktkonzert am Staatstheater Darmstadt

Wiesbadener Tageblatt v. 13.08.2018, Silvia Adler
„So wie ihre männlichen Kollegen erntete auch die glänzend disponierte Sopranistin Cathrin Lange für ihren gewandten Höhenflug durch die virtuose Koloraturarie "O luce di quest'anima" aus Donizettis Oper "Linda di Chamounix" tosenden Applaus und Bravorufe. Blühende Töne, strahlende Höhen und blitzsaubere Koloraturen machten ihren Vortrag zum Erlebnis.“
zum vollständigen Artikel auf wiesbadener-tageblatt.de

Pressenotiz zum Konzert Die Schöpfung in Iserlohn


"Die Solisten Cathrin Lange, Fabian Strothmann und Rainer Zaun bewegten sich auf allerhöchstem Niveau und insbesondere Cathrin Lange meisterte die Koloraturen ihrer Arien mühelos mit herrlich schlanker, klarer Tongebung. Sie verfügte perfekt über jene "geläufige Gurgel", die Mozart für diese Art von Musik immer gefordert hatte."

Pressenotiz zur Der Freischütz in Heilbronn

morgenweb.de v. 11.11.2017, Leonore Welzin
"Gesanglich ganz vorn, brillieren mit strahlendem Sopran Josefine Weber als Agathe und Cathrin Lange als ihre Cousine Ännchen - solistisch, im Duett, wie im Terzett mit Max."
zum vollständigen Artikel auf morgenweb.de

Pressenotiz zur Premiere Satyagraha in Berlin

anaclase.com v. 31.10.2017, FC
"Le chant enrichit de pertinents contrastes, servis par une fosse bientôt en fusion, par exemple lorsque les vocalises du soprano Cathrin Lange (Miss Schlesen) expriment l'admiration pour le futur Mahatma."
zum vollständigen Artikel auf anaclase.com


 

forumopera.com v. 27.10.2017, Yannick Boussaert
"Cathrin Lange (Miss Schlesen) expose les mêmes aigus aériens qu’à Bâle."
zum vollständigen Artikel auf forumopera.com

Pressenotiz zur Premiere Satyagraha in Basel

Süddeutsche v. 02.05.2017, Helmut Mauró
"Der Tänzerchoreograf Sidi Larbi Cherkaoui hat sie packend und vielseitig inszeniert, das Sinfonieorchester Basel unter Leitung von Jonathan Stockhammer präzise und dennoch klangsinnlich dargeboten, und unterstützt wurden sie von bestens vorbereiteten Sängern, darunter die Solisten Rolf Romei in der Hauptrolle des Gandhi und Cathrin Lange als Miss Schlesen."
zum vollständigen Artikel auf sueddeutsche.de


 

bachtrack v. 29.04.2017, Sarah Batschelet
"The very fine Cathrin Lange sang the role of Miss Schlesen in a silvery soprano that carried the whole house in its hand."
zum vollständigen Artikel auf bachtrack.com


 

Badische Zeitung v. 02.05.2017, Alexander Dick
"Gesungen wird auf beachtlichem Niveau, vor allem der Chor, Ralf Romei als Gandhi, Cathrin Lange (Miss Schlesen), Maren Favala (Kasturbai) und Andrew Murpy (Kallenbach) bereichern diesen ungewöhnlichen Musiktheaterabend."
zum vollständigen Artikel auf badische-zeitung.de


 

resmusica.com v. 02.05.2017, Jean-Luc Clairet
"Les solistes sont tous remarquables : le soprano irradiant de Cathrin Lange en Miss Schlesen, la basse solide d’Andrew Murphy en fidèle Mr. Kallenbach, la chaleureuse Kasturbai de Maren Favela, mais surtout la métamorphose de Rolf Romei en Gandhi, capable de chanter ballotté en tous sens, traîné, tête en bas, sans que la ligne vocale ne dévie."
zum vollständigen Artikel auf resmusica.com


 

Stuttgarter Nachrichten v. 01.05.2017, Susanne Benda
"„Ah!“, steht auf einem Schild, das die wunderbare Sopranistin Cathrin Lange als Miss Schlesen einmal hochhält, und so singt sie dann auch: „Ah!“, mit schlanker, präziser, strahlende Höhe."
zum vollständigen Artikel auf stuttgarter-nachrichten.de


 

Die Deutsche Bühne v. 18.04.2017, Georg Rudiger
"Unter den Solisten gefällt besonders Cathrin Lange mit ihrem klaren, tragfähigen Sopran in der Rolle von Gandhis Sekretärin Miss Schlesen."
zum vollständigen Artikel auf die-deutsche-buehne.de

Pressenotiz zum Konzert Carmina Burana in Königsbrunn

Augsburger Allgemeine v. 09.01.2017, Sybille Heidemeyer
" Bei all ihren wundervoll gesungenen Arien, besonders eindrucksvoll bei "Dulcissime", strahlte die Sopranistin Cathrin Lange nicht nur akustisch, sondern auch optisch in einem bezaubernden Kleid im Scheinwerferlicht."
zum vollständigen Artikel auf augsburger-allgemeine.de

Pressenotiz zur Premiere Idomeneo in Augsburg

Allgäuer Anzeigeblatt v. 21.11.2016, Rüdiger Heinze
"Seine künftige Schwiegertochter Ilia sang Cathrin Lange blitzsauber wie immer mit elastischem, funkelndem hohen Sopran."
zum vollständigen Artikel auf pressreader.com

Pressenotiz zum Konzert Mass of the Children in Günzburg

Augsburger Allgemeine v. 18.10.2016, Ida König
"Einen der Höhepunkte des Abends schufen die Gesangssolisten Cathrin Lange und Matthias Lika, die mit strahlendem Sopran und klarem, satten Bariton das Duett im Gloria anstimmten."
zum vollständigen Artikel auf augsburger-allgemeine.de

Pressenotiz zur Premiere Entführung aus dem Serail in Graz

Kultrefgraz v. 24.04.2016, dornroeschen123
"Großes Lob gebührt Cathrin Lange als selbstbewusste und kecke Blonde, die insbesondere in der Koloraturarie „Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln“ zu brillieren wusste."
zum vollständigen Artikel auf kultrefgraz.wordpress.com


 

bachtrack v. 23.04.2016, Isabella Steppan
"Cathrin Langes helle, auch in der Höhe sanft und mühelos bleibende Stimme, die sie fein differenziert und klug einsetzte, verlieh der Figur Charakter und machte sie in Kombination mit ihrer Bühnenpräsenz im silbernen Glitzerkleid zum schillernden Zentrum der Aufmerksamkeit."
zum vollständigen Artikel auf bachtrack.com


 

der opernfreund v. 22.04.2015, Hermann Becke
"Neu für Graz war die Blonde von Cathrin Lange . Schade, dass die Regie diese Figur auf ein oberflächlich-eindimensionales Model-Gehabe reduzierte. Wäre Blonde bloß eines jener typischen Kammerkätzchen der damaligen opera buffa, dann hätte Mozart für sie nicht zwei Arien geschrieben, deren melodisches Format und deren Virtuosität weit über das hinausgehen, was damals für diese Rollen üblich war. Lange sang ihre beiden Arien mit sicherer Bravour und zählte damit zweifellos zu den stimmlichen Pluspunkten des Abends."
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de


 

diepresse.com v. 22.04.2015, Harald Haslmayr
"[...] einzig seine geliebte Blonde (Cathrin Lange) erfüllte jene Erwartungen, die man hierzulande an ein Mozart-Ensemble noch immer stellen darf."
zum vollständigen Artikel auf diepresse.com

Pressenotiz zur Premiere Hoffmanns Erzählungen in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 30.11.2015, Rüdiger Heinze
"Es gibt schöne Regieeinfälle, etwa Stella als „ferne (Plakat-)Geliebte“, etwa der Koloraturen-Singautomat Olympia auf dem Catwalk als ein Frauenmaschinen-Prototyp unter mehreren Frauenmaschinen-Prototypen, auch die Jazz-Combo mit Frantz, Niklausse und Antonia. [...] Einmal mehr beglückt Cathrin Lange, diesmal als Zwitschermaschine Olympia."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

NMZ v. 29.11.2015, Wolf-Dieter Peter
"So einer setzt sich eine Cyber-Brille auf und verklärt das Laufsteg-Püppchen Olympia zur Traumfrau, obwohl sie ein Produkt der Schönheitsklinik Spalanzani ist (was Cathrin Lange in stupender Kombination von Koloraturbrillanz und Model-Figur vorführte), das der um sein Honorar betrogene Top-Chirurg Coppelius wieder zerlegt."
zum vollständigen Artikel auf nmz.de


 

DAZ v. 09.12.2015, Halrun Reinholz
"Feenhaft fragil und stimmlich hervorragend Cathrin Lange als mechanische Puppe Olympia mit der bekanntesten Arie der Oper „Les oiseaux dans la charmille“, die sie gleichsam wie ein Vogel zwitschert."
zum vollständigen Artikel auf daz-augsburg.de


 

Der Opernfreund v. 04.12.2015, Ludwig Steinbach
"Mit brillantem, flexiblem und koloraturgewandtem Sopran stattete Cathrin Lange die Olympia aus."
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de

Pressenotiz zur Premiere Kannst du pfeifen Johanna in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 22.10.2015, Birgit Müller-Bardorff
"Mit Cathrin Lange (Berra), Christianne Bélanger (Ulf) und Vladislav Solodyagin (Nils) stehen spielfreudige Sänger auf der Bühne, die ihre Rollen authentisch verkörpern."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

DAZ v. 07.11.2015, Frank Heindl
"Berra (gespielt und gesungen von Cathrin Lange, die, die Hände in den Hosentaschen, einen wunderbaren Jungen abgibt) ist ein bisschen neidisch auf seinen Freund Ulf (auch er mit Christianne Bélanger weiblich und trotzdem gelungen besetzt). [...] Neben der fein die Gegensätze der Protagonisten ausspielenden Musik (an den Instrumenten natürlich Mitglieder der Augsburger Philharmoniker) glänzt die Inszenierung vor allem durch die Spielfreude von Darstellern, Bünenbild und Regie (Michaela Dicu): Lange und Bélanger sind zwei verspielte, draufgängerische Jungs, die keine Chance zu Balgerei und Kissenschlacht ungenutzt verstreichen lassen, die beim Toben nur haarscharf vor dem am Boden sitzenden Publikum zum Stehen kommen, die nicht nur dem Opa beim Rasieren helfen, sondern sich anschließend auch gleich selbst die Gesichter einseifen."
zum vollständigen Artikel auf daz-augsburg.de

Pressenotiz zum Konzert Beethoven in Hochspannung

Augsburger Allgemeine v. 19.10.2015, Manfred Engelhardt
"Drei Arien, die zu den Highlights der Opernliteratur gehören, gingen mit der ebenfalls hoch angesehenen Sopranistin als Delikatessen über die Bühne. „Caro nome“ aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“, diese in den empfindsamen, euphorischen und verlassenen Stimmungen schwingende Romanze der Gilda, funkelte zur filigranen Orchesterbegleitung silbern wie die Pailletten am Kleid der Sängerin. Charles Gounods „Je veux vivre“, ein impulsives, vorwärtsdrängendes musikalisches Stück Lebensgier aus „Roméo et Juliette“, machte Cathrin Lange in den tollen Koloraturen und Spitzentönen ebenso zum vielbeklatschten Ereignis wie Konstanzes „Ach ich liebte“ aus der „Entführung“, wobei die Sängerin auch Mozarts subtil schwebenden Zwischentönen geschmeidig Ausdruck verlieh."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Die Gärtnerin aus Liebe in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 19.04.2015, Stefan Dosch
"Wie es sich für eine Oper dieses Namens gehört, setzt sängerisch vor allem Cathrin Lange als „Gärtnerin“ Sandrina die Glanzpunkte. Mit homogener, zunehmend an Wärme gewinnender Stimme gelingen ihr Porträts eines leidenden Herzens („Geme la tortorella“) ebenso wie emotionale Achterbahnfahrten (Szene vor dem zweiten Finale)."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

a3 Kultur v. 20.04.2015, Jürgen Kannler
"Aus dem Ensemble stach, wieder einmal, Cathrin Lange heraus. Die traumwandlerische Sicherheit und Tiefe mit der sie die Arien der Titelrollen Violante und Sandrina brachte, waren allein schon den Theaterbesuch wert."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

Donaukurier v. 20.04.2015, Barbara Angerer-Winterstetter
"Echte Mozartsche Töne, die unverkennbar leuchten, lässt vor allem Cathrin Lange als Violante hören, gefolgt von Christopher Busietta als Belfiore."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

Süddeutsche v. 27.04.2015, Egbert Tholl
"Die zeichnet Violante, die streckenweise Sandrina heißt (Buffo-Verwechslungskomödie!) wütend, stolz und todtraurig. Und all das macht die fabelhafte Cathrin Lange offenbar. Ihr Timbre kann zu Tränen rühren, ihre Koloraturen sind von fliegender Eleganz, und sie kann sich wunderbar streiten mit Belfiore. Da vergisst man, dass sie singt, da kriegt alles unmittelbare schauspielerische Wahrheit. Und sie sieht dabei rasend gut aus."
zum vollständigen Artikel in der Süddeutschen

Pressenotiz zur Präsentaion des Mozartfestes in Berlin

Augsburger Allgemeine v. 02.03.2015, Richard Mayr
"Eine der jungen Künstlerinnen zeigt sich in Berlin. Es ist die Augsburger Sopranistin Cathrin Lange. Auch sie wird mit einem Beifallssturm bedacht. Ein Großteil des Publikums ahnt dabei nicht, gerade etwas Besonderes von ihr gehört zu haben. In Berlin nutzt Lange - begleitet von Harald Harrer (Klarinette) und Kilian Sprau (Klavier) - nämlich die Gelegenheit, sich mit Peter von Winters Konzertarie „Torni al tuo sen la calma“ als virtuose Koloratur-Sopranistin zu zeigen. Sie kann das hervorragend, auch wenn sie in Augsburger Opernproduktionen bislang noch nicht so oft Gelegenheit hatte, es zu zeigen. Nun nutzt sie das Mozartfest als Plattform dafär. Applaus, kombiniert mit der Vorfreude auf das, was im Mai kommen wird."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum internationalen Künstlerempfang in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 20.02.2015, Alois Knoller
"Brilliant eröffnet hatte Sopranistin Cathrin Lange den Abend mit strahlenden Spitzentönen und mühelosen Koloraturen."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum Operettenkonzert im Fasching in Göggingen

Augsburger Allgemein v. 18.02.2015, Stephanie Knauer
"Im Repertoire waren Operetten-Klassiker wie das „Vilja-Lied“, „Lippen schweigen“, Highlights aus der „Fledermaus“ und „Csárdásfürstin“, das charlestonhafte „Komm mit mir nach Varasdin“, ebenso Perlen abseits vielgegangener Pfade wie der zitatreiche „Frühlingsstimmen-Walzer“, ein Vorzeige-Koloratur-Stück, von Cathrin Lange exzellent gesungen, mit Bravorufen gefeiert. Die Sopranistin mit der bezaubernd hellen, samtigen Stimme erhielt kurzzeitige weibliche Konkurrenz durch „Manuela“ Wiencke, denn der stimmschöne, ausdrucksreiche Bariton schlüpfte für sein selbst geschriebenes Lied „Im Flunkern bin ich eine Königin“ (Text: Michaela Gumpp) in pompöse Damenkluft."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum Silvester- und Neujahrskonzert in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 02.01.2015, Manfred Engelhardt
"Sopranistin Cathrin Lange vermittelte in den Girlanden und Koloraturen des „Je veux vivre“ Julias Lebensbekenntnis mit hinreißendem Glanz. [...] Frauenlist und Männerwucht gaben Sopran und Bariton mit Donizettis „Pronta io son“ aus „Don Pasquale“ zum Besten, wo man erneut über Cathrin Langes hinreißende Standfestigkeit in Spitzentönen staunte. [...] Angekommen in der Wiener Operette machte Cathrin Lange Lehárs „Meine Lippen, die küssen so heiß“ zum sinnlich-künstlerischen Erlebnis."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum Brahms Requiem in Uelzen

AZ der Lüneburger Heide v. 18.11.2014, Ute Bautsch-Ludolfs
""Ihr habt nun Traurigkeit" - engelsgleich, klar, anrührend mit astralen Tonhöhen gelang der Sopranistin Cathrin Lange, Zuversicht und Trost zu vermitteln."

Pressenotiz zur Premiere Hänsel und Gretel in Augsburg

Opernwelt v. Dez 2014, Hans-Klaus Jungheinrich
"Die beiden Titelfiguren, in Frankfurt wie Nürnberg überflüssig befasst mit allerlei Puppen-Doublierungen, waren durchweg ansprechend besetzt: Katharina Magiera und Louisa Alder in Frankfurt, Stephanie Hampl und - mit besonders schöner, tragender Stimme - Cathrin Lange in Augsburg, Silvia de La Muela und Michaela Maria Mayer in Nürnberg."


 

Augsburger Allgemeine v. 26.10.2014, Stefan Dosch
"Cathrin Lange zeichnet die Gretel mit kecken Tönen als leicht burschikoses Wesen, während Stephanie Hampl dem Hänsel einen Hauch sympathischer Begriffsstutzigkeit mitgibt. Ein höchst lebendiges Protagonisten-Duo, dessen agile, schimmernde Sopran- und Mezzo-Stimmen sich im berühmten „Abendsegen“ auf betörende Weise mischen."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

BR Klassik v. 27.10.2014, Kathrin Hasselbeck
"Hänsel und Gretel, gesungen von Stephanie Hampl und Cathrin Lange, erscheinen kindlich, naiv, fröhlich, dem Stoff entsprechend. Allerdings steht Hänsel seiner Schwester in Sachen Bühnenpräsenz etwas nach. Obwohl beide immer im Doppelpack auftreten, zieht Cathrin Lange als Gretel durch ihren souveränen und gleichzeitig leichtfüßigen Sopran Augen und Ohren auf sich."
zum vollständigen Artikel auf BR Klassik


 

Neue Musikzeitung v. 26.10.2014, Wolf-Dieter Peter
"Zu Recht Jubel ernteten Stephanie Hampl und Cathrin Lange in den Titelrollen: bestechend „jugendliche“ Bühnenerscheinungen wie Körpersprache und zwei strahlende Stimmen..."
zum vollständigen Artikel auf nmz.de

Pressenotiz zur Premiere Jenůfa in Augsburg

deropernfreund.de v. 22.09.2014, Ludwig Steinbach
"...Cathrin Lange mit schönem appoggiare la voce kraftvoll gesungenen Karolka..."
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de


 

der-neue-merker.eu v. 22.09.2014, Werner P. Seiferth
"...mit klarer Stimme und guter Diktion die Karolka von Cathrin Lange..."
zum vollständigen Artikel auf der-neue-merker.eu

Pressenotiz zum Bayerischer Kunstförderpreis 2014

Die Augsburger Zeitung v. 25.07.2014, Siegfried Zagler
"Theater: Hohe Auszeichnung für Cathrin Lange
Sopranistin Cathrin Lange erhält den mit 6.000 Euro dotierten Bayerischen Kunstförderpreise 2014 in der Sparte „Darstellende Kunst“. In der Kurzbegründung heißt es: „Die Jury hält Frau Lange für eine ausgezeichnete Sängerdarstellerin, der die Verbindung von tadellosem Gesang und ausdrucksstarker Darstellung gelingt.“ Minister Dr. Ludwig Spaenle wird alle Bayerischen Kunstförderpreise, die auch an Künstler in den Sparten Bildende Kunst, Literatur und Musik und Tanz verliehen werden, am 3. November 2014 in der Hochschule für Fernsehen und Film in München überreichen."
zum vollständigen Artikel in Die Augsburger Zeitung


 

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst v. 01.10.2014, Kathrin Gallitz
"Cathrin Lange, geboren 1982, studierte von 2001 bis 2007 Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen und besuchte zahlreiche Meisterkurse. Seit 2009 ist Cathrin Lange festes Ensemblemitglied am Theater Augsburg. Hier feierte sie zunächst im Soubrettenfach mit Partien wie Adele in „Die Fledermaus“ oder Musette in „La Boheme“ große Erfolge. Im Verlauf der Zeit entwickelte sich ihre Stimme zunehmend in Richtung lyrisches Fach. Die Jury hält sie für eine ausgezeichnete Sängerdarstellerin, die über ein hohes Maß an Musikalität in einer enormen Bandbreite von Mozart bis Nono verfügt. Ihr gelinge die Verbindung von tadellosem Gesang und ausdrucksstarker Darstellung, so die Jury."
zum vollständigen Artikel

Pressenotiz zur Premiere My Fair Lady in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 22.06.2014, Birgit Müller-Bardorff
"Cathrin Lange als Eliza beherrscht mit ihrem Facettenreichtum in Stimme und Spiel den Abend. Wunderbar, wie sie als schnippische Eliza Selbstbewusstsein zeigt."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Crescendo v. 23.06.2014, Barbara Angerer-Winterstetter
"Darstellerisch herausragend sind Cathrin Lange als anfangs herrlich vulgäre, dann weiblich verletzliche und schließlich selbstbewusste Eliza Doolittle und Christian Heller als Professor Henry Higgins."
zum vollständigen Artikel auf crescendo.de


 

a3 Kultur v. 24.06.2014, Bettina Kohlen
"Und dann ist da noch die großartige und präsente Cathrin Lange: sie verkörpert das Blumenmädchen mit Chuzpe, Selbstbewusstsein und Zartheit. Am Ende steht Eliza in ihrem rosa glitzernden Alptraum da, weit weg von diesem Spiel. Sie wird wohl ihr eigenes Ding machen."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

Münchner Merkur v. 24.06.2014, Gabriele Luster
"Cathrin Lange als schnoddrige Eliza mit Tüllfummel und löchrigen Strümpfen, Christian Heller als verstrubbelter Professor im Seidenpyjama und Stefan Nagel als zackiger Oberst mit steifer Handschuh-Hand und Augenklappe sind ein herrliches Trio. Der Regisseur lässt die Herren ihre Junggesellen-Schrullen und Forscher-Spleens plastisch ausleben bis hin zum Gewinner-Rausch, über dem die Machos Eliza völlig vergessen. Die entwickelt Lange mit viel Spieltemperament und passt ihren höhenleichten Sopran mühelos den unterschiedlichen Stadien an: vom „es jrient so jrien...“ bis zum Prinzessinnen-Ton in „Ich hätt’ getanzt heut Nacht“."

Pressenotiz zum Brahms Requiem

Augsburger Allgemeine v. 19.04.2012, Stephanie Knauer
"Cathrin Lange vom Theater Augsburg bezauberte mit lyrisch strahlendem Sopran..."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Pelléas et Mélisande in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 17.03.2014, Stefan Dosch
"Mit Giulio Alvise Caselli und Cathrin Lange sind die titelgebenden Rollen sängerisch und darstellerisch hervorragend besetzt. Der Bariton bewegt sich so agil wie unangestrengt auch in hoher Lage, gibt zudem dem Pelléas die Kontur eines leidenschaftlich Entflammten; während die Sopranistin als Mélisande endlich einmal zeigen kann, dass sie Stimm- und Gestaltungspotenzial auch für große Partien besitzt."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Der Opernfreund v. 23.04.2014, Ludwig Steinbach
"Gesanglich bewegte sich die Aufführung auf hohem Niveau. Erneut wurde offenkundig, über was für ein erstklassiges Sängerensemble das Theater Augsburg doch verfügt. Das begann schon bei Cathrin Lange, die sich als in jeder Beziehung ideale Mélisande erwies. Bereits darstellerisch durch ihr intensives Spiel sehr ansprechend, war es aber in erster Linie ihr makelloser, hervorragend italienisch fundierter und in jeder Lage einfühlsam und geschmeidig geführter Sopran, mit dem sie sich nachhaltig in die Herzen des Publikums sang, dass dann auch mit Applaus nicht geizte."
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de


 

Die deutsche Bühne v. 16.03.2014, Detlef Brandenburg
"Zudem hatten sowohl der Dirigent wie auch die Regisseurin in Cathrin Lange eine vorzügliche Protagonistin: eine ursprünglich vom Soubrettenfach kommende, längst darüber hinausgewachsene Sopranistin, die aber alle Tugenden von stimmlicher Agilität und klarer Fokussierung mit in die Mélisande-Partie hinübernahm und mit wunderbar weicher Kantabilität und Leuchtkraft zu verbinden wusste - und mit faszinierender schauspielerischer Präsenz."
zum vollständigen Artikel auf die-deutsche-buehne.de


 

Süddeutsche v. 17.03.2014, Klaus Kalchschmid
"Regisseurin Yona Kim belässt dem Geschehen seine Rätselhaftigkeit, verliert sich aber nicht in Symbolismen. Sie inszeniert konkret die Geschichte des Mädchens Mélisande, das mit Trenchcoat, stahlblauem Kleid und Sonnenbrille auftritt (Kostüme: Saskia Rettig). Am zentralen Brunnen in der Mitte wäscht sie sich die Beine, als sei sie ein Missbrauchs-Opfer oder eine junge Prostituierte, die geflohen ist. Cathrin Lange singt und spielt das selbstbewusst und zauberhaft zart."
zum vollständigen Artikel in der Süddeutschen


 

BR Klassik v. 17.03.2014, Peter Jungblut
"Weil das politische Urteil über diese Zeit und die damals herrschenden Schichten längst gesprochen ist, können sich Regisseure bei Debussy ganz darauf konzentrieren, das Innenleben der Personen auszuleuchten, Charakterstudien zu betreiben, und das ist in Augsburg dank hervorragender Sänger bestens gelungen. Cathrin Lange war eine feinsinnig-introvertierte Mélisande, Dong-Hwan Lee ein beklemmend aggressiver und eifersüchtiger Ehemann Golaud. Giulio Alvise Caselli, ein gertenschlanker, hoch aufgeschossener Bariton, gab den Pelléas als coolen, blonden Engel - halb Aussteiger, halb Playboy, ein faszinierend morbider Typ."
zum vollständigen Artikel auf www.br.de


 

a3 Kultur v. 19.03.2014, Bettina Kohlen
"Einzig das blaue Seidenkleid der Mélisande überstrahlt zu Beginn und am Ende das familiäre Desaster. Sie legt dieses Kleid nie ab, aber sie verbirgt es unter dem Gewand der Konvention. Auch wenn wir bis zum Ende Mélisandes Geschichte und Beweggründe nicht kennen, scheint sie doch der klarste Charakter zu sein. [...] Alle Rollen sind jedoch herausragend besetzt; vor allem Cathrin Lange verlieh ihrer Mélisande große Persönlichkeit."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

Das Opernglas v. Mai 2014, J.-M. Wienecke
"Ihm zur Seite stand Cathrin Lange als hingebungsvolle Mélisande, die, ganz in sich gekehrt, mit schönen Piani und anmutig geführtem Sopran begeisterte."


 

nmz v. 16.03.2014, Wolf-Dieter Peter
"Wie Cathrin Lange und Stephanie Hampl die dissoziative Psyche der Titelfigur in wechselnden Einzel- oder Doppelungsauftritten meisterten, verdiente mehr als den stürmischen Applaus, der (wohl) Cathrin Lange gehörende glasklare Kindfrau-Sopran sogar etliches "Brava!"."
zum vollständigen Artikel auf www.nmz.de


 

Münchner Merkur v. 17.03.2014, Markus Thiel
"Schön, dass auch die passenden Sänger zur Verfügung standen. Giulio Alvise Caselli (Pelléas) und Cathrin Lange (Mélisande) sind, ermuntert von Regisseurin Yona Kim, herausragende Singdarsteller. Er mit hellem, sehr lyrischem, biegsamem Bariton, sie mit unverschleiertem, flexiblem, stilsicher kontrolliertem Sopran."

Pressenotiz zu Im Zauberland der Operette in Göggingen

Augsburger Allgemeine v. 03.03.2014, Ulrich Ostermeir
" Zuerst von Payer in hellstem Tenorglanz begrüßt, darauf von Wienckes Bariton im "Pappacoda-Couplet" versiert verdichtet und von Langes Sopran verlockend in "Frutti di Mare" profiliert.[...] Von Payers lyrisch gefärbtem Apfelblüten-Kranz zum Liebesduett - der Tenor und Sopranistin Lange als innig verklärtes Paar - war es ein kurzer Schritt. Die Konstellation weitete sich zum Dreieck, entflammten doch auch Bariton und Sopran liebesselig in "Meine Liebe, deine Liebe".[...] Pariser Leben brachte Offenbach ins Spiel: hier Ouvertüren-Finesse, dort kulminierte Lange/Wienckes vifes Streitduett aus "Orpheus in der Unterwelt".
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur WA La Bohème in Augsburg

deropernfreund.de v. 10.01.2014, Ludwig Steinbach
" Als ideale Musetta erwies sich Cathrin Lange. Trefflich war schon ihr aufgewecktes, kokettes Spiel. Und was sie mit ihrem wunderbar italienisch geschulten, klangvollen und flexiblen Sopran stimmlich bot, legt den Schluss nach, dass hier eine vorzügliche Mimi nachwächst."
zum vollständigen Artikel auf deropernfreund.de

Pressenotiz zur WA Don Giovanni in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 16.12.2013, Ulrich Ostermeir
"Schwung und Elan brachten Zerlina - Cathrin Lange vortrefflich als heiter-ungetrübter Sopran -, Simon Tischlers veritabler Masetto und Dong-Hwan Lee als verschmitzt präsentes Leporello-Faktotum."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zu Kaddish in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 20.11.2013, Stefan Dosch
"Da konnte Sopranistin Cathrin Lange sich noch so anrührend in die Höhe schrauben und die Augsburger Domsingknaben noch so kinderglockenhell intonieren: Die Chance, das existenzielle Moment in Bernsteins "Kaddish" mehr als nur an der Oberfläche zu streifen, ließ Abdullah ungenutzt."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zu Rigoletto in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 13.11.2013, Manfred Engelhardt
"Dazu passt die überzeugend gespielte Gilda, die nicht ausschließlich willenlos zu leiden hat, sondern mit symbolhaft geschärfter Körpersprache etwas bedeutet: Ehre und Hingabe ebenso wie durchaus wirksame Mittel weiblicher Stärke. Cathrin Lange brachte dies wunderbar zum Ausdruck, entzündete die Sopran-Linien mit überlegtem Feinschliff. Ihr jubelte das Publikum besonders zu."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Intolleranza 1960 in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 30.09.2013, Rüdiger Heinze
"Dass aber auch immer wieder die Einfühlung glückte für die Räume zwischen den Partiturzeilen, macht diese Produktion zum Ereignis. Ebenso der überragende "Wozzeck"-Tenor von Mathias Schulz (Emigrant) und der Engelssopran von Cathrin Lange."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Die deutsche Bühne, Detlef Brandenburg
"Auch kleinere Partien, das wunderbare ätherische Sopransolo (Cathrin Lange), der Algerierer (Giulio Alvise Caselli), der Gefolterte (Vladislav Solodyagin) sind kompetent besetzt."
zum vollständigen Artikel auf die-deutsche-buehne.de


 

Der neue Merker, Werner P. Seiferth
"Wie leistungsstark das Augsburger Ensemble ist, wurde in der kleinen, aber extrem hoch liegenden Partie des Sopran-Solo bewiesen, die am Freitag von Cathrin Lange und am Sonntag von Victoria Granlund souverän gemeistert wurde."
zum vollständigen Artikel auf der-neue-merker.eu

Pressenotiz zu Cathrin Lange bei der DTM

Augsburger Allgemeine v. 22.08.2013, Richard Mayr
"Die Sopranistin, die seit vier Jahren zum Ensemble des Theaters Augsburg gehört, hat vor drei Jahren ein ungewöhnliches Engagement angenommen. Die 31-Jährige singt vor und nach den Rennen der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft die Nationalhymnen - sie, die Opernsängerin, inmitten dieses Vollgas-PS-Spektakels."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Hair in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 01.07.2013, Birgit Müller-Bardorff
"In der Hauptsache sind es aber die hervorragenden Akteure, die dem Oldie-Musical zu einer knackigen Aufführung verhelfen: aus dem Augsburger Ensemble die wunderbar vielseitige Sängerin Cathrin Lange und die beiden stimmstarken Schauspieler Lea Sophie Salfeld und Ulrich Rechenbach (als überzeugender Hauptdarsteller Claude);"
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Donaukurier v. 01.07.2013, Barbara Angerer-Winterstetter
"Bei den Damen führen Sopranistin Cathrin Lange als Balladen-starke Crissy und Jeanette Claßen als aktiv gegen die Gesellschaft protestierende Sheila mit der auf weiblicher Seite stärksten Bühnenpräsenz die Blumenmädchen an."
zum vollständigen Artikel im Donaukurier

Pressenotiz zum Projekt Mozart Sinfonien in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 14.05.2013, Manfred Engelhardt
"In Wien schuf Mozart bald auch Rezitativ und Arie "A questo seno deh vieni / Or che il cielo a me ti rende". Sopranistin Cathrin Lange (Theater Augsburg) formte wunderschön diese Szene des "Lucio Silla"-Librettisten Gamerra mit all den dramatischen Wendungen einer verzeihenden Liebe."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Elektra in Augsburg

Der neue Merker v. 11.03.2013, Werner P. Seiferth
" In den unterschiedlichsten kleinen Partien bewährten sich unter den Mägden stimmlich besonders Cathrin Lange als fünfte und Stephanie Hampl als dritte Magd sowie Christopher Busietta als prägnant singender junger Diener."
zum vollständigen Artikel auf der-neue-merker.eu


 

Süddeutsche v. 14.03.2013, Egbert Tholl
"[...] pflegen die fünf Mägde unterschiedlichste Arten der Hysterie. Cathrin Lange ist darin eine schauspielerische Sensation, [...]."

Pressenotiz zum Operettenkonzert in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 14.02.2013, Manfred Engelhardt
"Wenn zwei sich streiten, singt umso schöner die Dritte - so ließ das Salonorchester Frank Lippe seine "Operettennacht in Venedig" geschehen. [...] Das Publikum feierte die brillanten Stimmen. Cathrin Lange singt immer schöner, wenn sie umworben wird: mit temperamentvollem "Heja" als Kálmáns "Csárdásfürstin", sehnsüchtig wartend "Einer wird kommen" auf den "Zarewitsch", zagend mit feinen Zwischentönen als Lehárs "Friederike" und der Frage "Warum hast du mich wachgeküsst?"."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere La Bohème in Augsburg

Süddeutsche v. 21.01.2013, Andreas Pernpeintner
"Er [Marcello] ist das ideale Gegenüber zu Cathrin Langes mondän koketter, stimmlich zu hundert Prozent eleganter Musetta."
zum vollständigen Artikel in der Süddeutschen


 

Donaukurier v. 20.01.2013, Barbara Angerer-Winterstetter
"Zurecht gefeiert wurde auch Cathrin Lange als ausdrucksstark-kokette Musetta, die mit leuchtenden Koloraturen um sich schleuderte, dass es eine helle Freude war."
zum vollständigen Artikel im Donaukurier


 

Münchner Merkur v. 21.01.2013, Markus Thiel
"Und doch beschleicht einen irgendwann der Gedanke: Ob Cathrin Lange, der zu Recht gefeierten Musetta, nicht auch die Mimi gut gestanden hätte?"
zum vollständigen Artikel im Münchner Merkur


 

Augsburger Allgemeine v. 21.01.2013, Rüdiger Heinze
"Diese [Musetta] wiederum wurde von Cathrin Lange nicht rein affektiert, sondern zu gegebenem Anlass auch schön warmherzig gesungen."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

a3kultur v. 22.01.2013
"Im dritten Akt ist vor allem gesangliche Leistung von Don-Hwang Lee hervorzuheben, der als Marcello mit seiner Spielpartnerin Cathrin Lange auf ganzer Linie überzeugt. Diese interpretiert Musetta wohlwollend frisch, schnippisch, aber dennoch tiefgründig und begleitet Mimì einfühlsam bei ihrem Ableben."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

stadtzeitung v. 30.01.2013, Stefan Gruber
"Gesanglich fiel vor allem Cathrin Lange als Musetta positiv auf, die stimmlich und im Einfühlungsvermögen sehr überzeugte."
zum vollständigen Artikel auf stadtzeitung.de

Pressenotiz zur Premiere L'Étoile in Augsburg

Süddeutsche v. 04.12.2012, Klaus Kalchschmid
"In Cathrin Lange findet seine Laoula ebenfalls eine exzellente Verkörperung, frecher - gerade in den Dialogen - und zugleich anmutiger kann man diese Figur kaum singen und spielen."


 

Der neue Merker Wien v. 03.12.2012
"Als Prinzessin Laoula begeisterte Cathrin Lange durch ihr bezauberndes, couragiertes Spiel und ihren hellen, glasklar klingenden Sopran."
zum vollständigen Artikel auf der-neue-merker.eu


 

Der neue Merker v. 03.12.2012, Werner P. Seiferth
"[...]Cathrin Lange als sicher singende und sympathisch spielende Prinzessin Laoula[...]"
zum vollständigen Artikel der-neue-merker.eu

Pressenotiz zur Premiere Don Giovanni in Augsburg

Münchner Merkur, Markus Thiel
"Cathrin Lange ist keine Pieps-Zerlina, sondern auch vokal eine jüngere Schwester von Anna und Elvira."


 

a3kultur.de v. 05.10.2012
"Ansonsten wurde das Publikum verwöhnt, von einem sensiblen und dennoch schwungvollen Orchester unter der Leitung von GMD Dirk Kaftan, von der preisgekrönten, voluminösen Sophia Brommer als Donna Anna, einer anmutigen Zerlina, gesungen von Cathrin Lange, die zudem auch auffällig darstellerisch herausragte, dann Donna Elvira, die, in ihren Gefühlen zerrissen, generös von Stephanie Hampel interpretiert worden ist."
zum vollständigen Artikel auf a3kultur.de


 

Augsburger Allgemeine v. 02.10.2012, Rüdiger Heinze
"Überhaupt waren die Frauen an diesem Abend (nicht zum ersten Mal) besser aufgestellt: glockenklar und jugendlich Cathrin Lange als Zerlina;"
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Die Stadtzeitung, Stefan Gruber
"Gesanglich fielen vor allem die drei Frauenpartien auf mit Donna Anna (Sophia Brommer, herrlich klingend), Donna Elvira (Stephanie Hampl, überzeugte einfühlsam und dramatisch) und Zerlina (Cathrin Lange, sehr gewandt und erfrischend)."

Pressenotiz zum Theaterpreis Augsburg 2012

Augsburger Allgemeine v. 24.09.2012, Ines Lehmann
"Nach einem abwechslungsreichen Programm in allen Sparten des Theaters folgte am Abend einer der Höhepunkte des Festes: die Verleihung des 13. Theaterpreises des Augsburg Journals, moderiert von Anja Marks vom Bayerischen Rundfunk. Die Preisträger erhielten zwischen 500 und 1000 Euro und jeweils eine Keramik nach einem Entwurf von Doris Schilffarth. In der Sparte Musiktheater entschied sich die Jury für die Sängerin Cathrin Lange. "
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Augsburg Journal Oktober 2012, Wilma Sedelmeier
"Lupenrein und glasklar, so hell, einfach bestechend schön ist der Sopran von Cathrin Lange - die Ausnahmesängerin am Theater Augsburg, der das Publikum zu Füßen liegt. In Aachen geboren, an der Folkwang Hochschule in Essen studiert, führt Lange ihr erstes Festengagement 2009 nach Augsburg. Dort schafft sie es schnell, auf sich aufmerksam zu machen, mit Partien wie Papagena in "Die Zauberflöte" oder Marie in "Zar und Zimmermann" und 2011/12 dann richtig zum Zuge: Als Frasquita in "Carmen", Adele in "Die Fledermaus" und Susanna in "Le nozze di Figaro" verzaubert sie ihr Publikum, und erntet beste Kritiken - zu Recht!"

Pressenotiz zu Nacht und Träume

Augsburger Allgemeine v. 10.07.2012, Stephanie Knauer
"Noch einmal wurde Offenbachs "Barcarole" gegeben - stimmlich luxuriös besetzt mit Mezzosopranistin Stefanie Hampl und Sopranistin Cathrin Lange. [...] Auch wenn manche Musiknummern ruhig und getragen waren, waren sie nicht leichter zu meistern als die stürmischen Partien. Schuberts gebetähnliches Lied "Nacht und Träume" etwa, hier in Regers vollgriffiger Orchesterversion gespielt und von Cathrin Lange traumhaft gesungen, beginnt im Gesang bereits in der Höhe und verlangt ebenfalls langen Atem. [...] Humperdincks "Arie des Sandmanns" und "Abendsegen und Traumpantomime", nochmals mit Cathrin Lange und Stefanie Hampl als doppelter Stimmgenuss zu erleben, war ein charmant hintersinniger Abschluss."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zu Sphärenklänge

Augsburger Allgemeine v. 15.05.2012, Claus Lamey
"[...] gab es ziemlich andersgeartete "Sphärenmusik" zu hören: zunächst Arien aus Kantaten von Telemann und Fux sowie aus den "Deutschen Arien" von Händel. Hier wetteiferten Anna Karwaths Flöte und Cathrin Langes schlank strahlender Sopran ganz irdisch in Naturschwärmerei und jubelndem Gotteslob. Und ganz irdisch ging es auch im Schlussteil zu: Mit Ravel, Delibes und Saint-Saëns (Zugabe) kam sinnlich-weiches Timbre und französische Sprachmelodie ins Spiel, bei Ravels "La flûte enchantée" gepaart mit einem Schuss Ironie, bei Delibes' "Le Rossignol" mit amourös-melancholischen Walzerklängen. Alle drei Protagonisten wussten ihre vokalen und instrumentalen Register vortrefflich auf diese zauberhafte Klangwelt einzustimmen."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zu Hommage an einen Mythos: Titanic

Augsburger Allgemeine v. 17.04.2012
"Instrumentalstücke wurden Vokalen gegenübergestellt, die mal im klassischen, mal im swingenden Sektor angesiedelt waren. Als eine in beiden Fächern glänzende Sopranistin wandelte Cathrin Lange mühelos von Irving Berlin zu Johann Strauß und Giuseppe Verdi."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Le nozze di Figaro am Theater Heilbronn

Fränkische Nachrichten v. 02.04.2012, Jürgen Strein
"Gesungen wurde durchweg auf hohem Niveau: Cathrin Lange als Susanna und Stephanie Hampl als Cherubino ragten aus dem immerhin ein Dutzend Solisten umfassenden Personal heraus."
zum vollständigen Artikel in den Fränkischen Nachrichten

Pressenotiz zur Premiere Die Fledermaus am Theater Augsburg

Augsburg Journal, Wilma Sedelmeier
"Cathrin Lange, die Adele, brilliert mit virtuosen Koloratursprüngen, mit scheinbar unerschöpflichem Stimm-Volumen, mit Charisma und grandiosen Arien."


 

Augsburger Allgemeine v. 16.01.2012, Rüdiger Heinze
"Stark gefordert die Protagonisten dieser Fledermaus [...]. Sein zeitweise verleugnetes Eheweib war mit Sally du Randt ebenso klangmächtig besetzt wie die (hier tragische) Adele durch Cathrin Lange."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Münchner Merkur v. 16.01.2012, Markus Thiel
"Wut, Eifersucht, Klassenkampf und eine Riesenkaterstimmung, das alles ist da zu spüren, vor allem aber rohe Gewalt. Zu Beginn des Ball-Aktes, wenn man Eisenstein mit Wodka-Boarding foltert, am schlimmsten beim "Duidu", wenn Adele, Stubenmädchen mit Karriereambitionen, von Gefängnisdirektor Frank vergewaltigt wird: Ihr Schicksal lässt das Stück in die Tragödie kippen - was Cathrin Lange geradezu bestürzend und mit risikoreichem Stimmeinsatz vorführt."


 

crescendo v. 16.01.2012, Barbara Angerer-Winterstetter
"Am besten haben es da noch die Frauen, denen die Regie am meisten musikalische Entfaltung zugesteht. Wie Cathrin Lange, die selbstbewusst mit Koloraturen um sich schleudert, wie Sally du Randt, die kühle, aber schöne Töne singt, wie Stephanie Hampl als stimmlich sicherer Orlofsky mit Bühnenausstrahlung."
zum vollständigen Artikel auf crescendo


 

Abendzeitung v. 15.01.2012, Volker Boser
"Cathrin Langes Adele kämpfte hingebungsvoll mit den Steinen, die ihr von der Regie in den Weg gerollt wurden."
zum vollständigen Artikel in der Abendzeitung


 

BR Klassik v. 16.01.2012, Franziska Stürz
"Als munteres Kammermädchen Adele darf Cathrin Lange nur im ersten Akt kokettieren. Schon bald wird sie von Arnarsson zum auf der Bühne vergewaltigten Opfer der vergnügungssüchtigen Männergesellschaft beim Prinzen Orlofsky. So krass wurde die zur Tode gelangweilte Society mit gehässiger Neigung selten gezeigt."
zum vollständigen Hörbeitrag auf br-klassik

Pressenotiz zum Konzert Mass of the Children in Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 21.11.2011, Ulrich Ostermeir
"Mass of the children zielt auf ein wohlklingendes Klangspektrum ab: Da wirkten Solisten, Kinder- und Jugendchor, Konzertchor wie Sinfonia Augustana mit und polierten unter Reß' souveräner Leitung dieses Werk auf Hochglanz. [...] Im Gloria pulsierten südamerikanische Rhythmen, ehe Bariton Maximilian Lika und Sopranistin Cathrin Lange das Domine Deus voller Stimmglanz solistisch erhöhten und der Chor kontrastreich mit dem Quoniam abschloss. [...] Eindringlich leitete Lika das Finale ein, bevor Cathrin Lange zu Bischof Ken zurückkehrte und mit einem besänftigenden Lied aufhorchen ließ."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zur Premiere Carmen am Theater Augsburg

Süddeutsche v. 26.10.2011, Tobias Roth
"Hier hat Carmen mit ihren beiden Spießgesellinnen (Cathrin Lange und Stephanie Hampl) leichtes Verführungsspiel."
zum vollständigen Artikel in der Süddeutschen


 

Augsburger Allgemeine v. 23.10.2011, Stefan Dosch
"Interpreten wie Cathrin Lange (Frasquita), Stephanie Hampl (Mercedès) und Petar Naydenov (Zuniga) in kleineren Partien zeigen, dass Augsburgs Ensemble auch für die neue Spielzeit gut aufgestellt ist [...]."

Pressenotiz zur WA Le nozze di Figaro am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 27.09.2011, Manfred Engelhardt
"Als Dreh- und Angelpunkt wieder hinreißend: Cathrin Langes sängerisch-psychologisch glänzende Susanne und Stephanie Hampls hormonvibrierender Cherubino."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum DTM Rennen in Brands Hatch

carloscastella.wordpress.com v. 05.09.2011, Carlos Castella
"Curioso lo que ha pasado en el podium: han puesto las banderas de Ekström y Mortara cambiadas, y cuando se han dado cuenta ni cortos ni perezosos ellos se han cambiado de sitio. Hasta Cathrin Lange ha notado que algo raro pasaba, pero no ha perdido la compostura y ha seguido interpretando el himno alemán."
"Schon merkwürdig, was sich dort auf dem Siegerpodest abgespielt hat: Die Landesflaggen von Ekström und Mortara wurden vertauscht und als den beiden dies bewusst wurde, tauschten sie ohne auch nur einen Augenblick zu zögern die Plätze. Sogar die Sängerin Cathrin Lange bemerkte, dass sich etwas Sonderbares hinter ihr abspielte, bewies jedoch Nerven und setzte ihre Darbietung der deutschen Nationalhymne fort. "
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Pressenotiz zu Carmina Burana im Kulturstadion Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 28.06.2011, Nina Schleifer
"Ebenfalls eine Wucht ist Sopranistin Cathrin Lange, die wunderschön gefühlvoll intoniert, dass die Zuhörer gewillt sind, ihre Augen zu schließen, um dem Klang von "In trutina - Auf des Herzens unentschiedener Waage" zu lauschen."

Pressenotiz zu King Arthur am Theater Augsburg

Bayern Kurier v. 28.05.2011, Michael Weiser
"Der Höhepunkt des Abends gehörte dennoch zwei Stimmen: Felix Rathgeber singt den "Cold Song" als der Tiefkühltruhe entstiegener Geist des Frostes zum Schaudern schön und wird von einer charmanten Cathrin Lange als Cupido allerliebst enteist, da passte alles."
zum vollständigen Artikel im Bayernkurier


 

Kultur-Vollzug v. 25.05.2011, Jan Stöpel
"[...] doch den Glanzpunkt des Abends setzten zwei Sänger. Bei der Szene mit Felix Rathgeber als Geist des Frostes, der, aus der Tiefkühltruhe entstiegen, seinen berühmten Cold Song singt, und mit Cathrin Lange als Cupido passte so ziemlich alles: Eine charmante Enteisungsaktion. So könnte es sogar in England etwas werden mit der Liebe."
zum vollständigen Artikel auf Kultur-Vollzug.de


 

operapoint.com v. 08.05.2011, Ruta Akelyte Hermann
"Einen charmanten und wohlklingenden Cupido gestaltete Cathrin Lange."
zum vollständigen Artikel auf operapoint.com

Pressenotiz zum DTM Rennen in Zandvoort

autosport.nl v. 16.05.2011, René de Boer
"Traditioneel wordt bij de DTM-race ook het volkslied gezongen van het land waarin de race plaatsvindt, en dat was in dit geval dus het 'Wilhelmus'. Vorig jaar zong nog Tobey Wilson, maar sinds dit jaar is er een zangeres, Cathrin Lange, verbonden aan de opera van Augsburg." "Traditioneller Weise wird bei der DTM auch die Nationalhymne des Landes gesungen in dem das Rennen stattfindet, und das war in diesem Fall 'Wilhelmus'. Im vorangegangenen Jahr sang noch Tobey Wilson, aber seit diesem Jahr gibt es eine Sängerin, Cathrin Lange, engagiert am Opernhaus in Augsburg."
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Pressenotiz zum Operettenkonzert im Parktheater in Göggingen

Augsburger Allgemeine v. 07.03.2011
"Sopranistin Cathrin Lange betörte mit schwereloser Stimme, rund, strahlend und ihr Vibrato gestalterisch einsetzend. Weite, ausgekostete Legato-Linien, offene, schöne Spitzentöne wie im Vilja-Lied, in Robert Stolz' innigem "Du sollst der Kaiser meiner Seele sein" oder Rosalindes "Czardas" aus Strauß' "Fledermaus" [...] machten ihre Auftritte allein, im Duett oder Terzett zum reinen Genuss."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zu Le nozze di Figaro am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 28.12.2010
"Cathrin Lange ist eine Susanna, wie man sie sich besser nicht wünschen kann: mit einem leicht beweglichen und doch gehaltvollen Sopran, ohne jegliche Schwere, mit unangestrengter Strahlkraft in der Höhe. So schlank und rank, wie sich die junge Sängerin körperlich darstellt, so gibt sie sich auch stimmlich, und dabei hat sie doch Substanz, Wärme und sängerisches Temperament."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotizen zu Orpheus - Saitenschlag am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 02.11.2010, Birgit Müller-Bardorff
"Eine beeindruckende Klangfolge entsteht durch die Kombination dreier Telemann'scher Arien zu Beginn jedes Aktes mit Orgelwerken von Dietrich Buxtehude, die der Komponist Leo Hurt für ein zeitgenössisches Orchester arrangiert hat. [...] Den Abschluss der drei Akte bildet jeweils eine Kantate aus Buxtehudes Zyklus "Membra Jesu nostri", eine Betrachtung der Leiden Christi am Kreuze, die damit Bezug nimmt auf die christliche Orpheus-Interpretation. [...] Vorzüglich auch der im Rang platzierte Chor und die fünf Solisten, allen voran die Sopranistin Cathrin Lange."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

A-guide.de v. 2. November 2010, Jürgen Kannler
"Immerhin durfte mit Lust das klagvolle treiben der Sängerinnen, allesamt in schwarzen Samtanzügen, auf der Bühne verfolgt werden. Neben Cathrin Lange (1. Sopran) wussten auch der Tenor Richard Resch, Jutta Lehner (Alt) und Susanne Simenec (2. Sopran) stimmlich zu überzeugen."
zum vollständigen Artikel auf a-guide.de

Pressenotizen zu Die kleine Zauberflöte am Salzburger Landestheater

Dorfzeitung v. 27.09.2010, E. Pichler
"...die Königin der Nacht, für viel Aufregung sorgt. In dieser Rolle bezaubert Cathrin Lange mit einem prachtvollen Kostüm und glockenheller Stimme, ihre Rachearie gehört zu den Höhepunkten der Vorstellung."
zum vollständigen Artikel in der Dorfzeitung


 

DrehPunktKultur v. 27.09.2010, Heidemarie Klabacher
"Der Auftritt der Königin der Nacht, die - in silberblauer Robe, ganz wie es sich gehört - in einer Mondgondel von oben herabschwebt hat viele bewundernde "Ahs" und "Ohs" hervorgerufen. Cathrin Lange als Königin der Nacht, Maximilan Kiener als Tamino, Julianne Borg als Pamina, Hubert Wild als Papageno und Karolina Plicková als Papagena sind die ambitioniert singende und in der Regie von Marco Dott sinnfällig agierende Sängerriege. "
zum vollständigen Artikel auf drehpunktkultur.at


 

Epoche Media
"Besonders gut kamen die Königin der Nacht (gesungen von Cathrin Lange) und Papageno (Hubert Wild) bei den Kleinen an."

Pressenotizen zu I hate Mozart am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 16.05.2010, Rüdiger Heinze
"...Nicht unterschätzt werden dürfen dabei die technischen Anforderungen an die ausführenden Sänger [...]. Das Chaos am Leben halten vor allem fünf Akteure: Kerstin Descher als freundlich giftspritzende Diva, Cathrin Lange, die mit schönem Timbre in ihre Fußstapfen zu treten beabsichtigt, Roman Payer, der sich als Tenor sexuell umorientiert hat, Stephanie Hampl als alleinerziehender Mezzo, und - hervorzuheben in seiner unendlichen Tragik - Christian Tschelebiew als Dirigent."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 16.05.2010, Jörn Florian Fuchs
"...Musikalisch aber ist diese Produktion ein echter Triumph des bisweilen verlachten, verachteten Stadttheaters. Dirigent Kevin John Edusei und Klangregisseur Andreas Füg sorgen für perfekte Balance, Christian Tschelebiew intoniert einen voluminösen Impresario, und bei den Intrigendiven sorgen Stephanie Hampl, Kerstin Descher und Cathrin Lange für das perfekte Mozart(un)glück."


 

Abendzeitung v. 17.05.2010, Robert Braunmüller
"...Den Sängerinnen Kerstin Descher, Cathrin Lange und Stephanie Hampl würde man gern auch mal bei einem richtigen Mozart begegnen."
zum vollständigen Artikel in der Abendzeitung


 

Donaukurier v. 19.05.2010, Wolf-Dieter Peter
"...die osteuropäische Sopran-Entdeckung (anfangs reizend naiv, dann beginnend selbstbewusst Cathrin Lange)... [...] Am Ende triumphierten Mozart, die Künstler und das Theater."
zum vollständigen Artikel im Donaukurier


 

Augsburg Journal Juni 2010, W. Sedelmeier
"...Cathrin Lange alias Sopranistin Simona berührt hell und klar, in Perfektion und in stetig wiederholender Akzentuierung."

Pressenotizen zu Dichterliebe am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 29.03.2010, Sybille Schiller
"...für Sängerin Cathrin Lange, deren Sopran zu Beginn des Abends im Lied "Im wunderschönen Monat Mai" so hell leuchtet. [...] Den zwei Augsburger Sängern wurde gerade in den szenischen Passagen viel an schauspielerischem Können abverlangt, was den beiden jedoch auf eindrucksvolle Weise gelang."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Aichacher Zeitung v. 30.03.2010, Ines Koreck
"Die Lieder sind der Höhepunkt einer szenisch gestalteten Collage aus fiktiven Dialogen, Tagebucheintragungen und Zitaten von Schumann und Heine, die von den beiden Sängern viel schauspielerisches Können fordert, das diese aber auch erfüllen. Stimmlich überzeugt Cathrin Lange schon zu Beginn mit ihrer glockenhellen Stimme."

Pressenotiz zu Schumanns Faust-Szenen in der Kongresshalle Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 10.03.2010, Ulrich Ostermeir
"In kleineren Rollen würzten Roman Payer, Victoria Granlund, Cathrin Lange, Kerstin Descher und Ji-Woon Kim das Solisten-Tableau, während Stephanie Hampl als mater gloriosa das Spektrum zwischen Gretchen und Muttergottes weitete."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotiz zum 1. Familienkonzert MOZART FÜR KINDER am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 16.03.2010
"... der Vogelfänger Papageno (Jan Friedrich Eggers), dessen Prahlerei mit einem Wisch von der unheimlichen Königin der Nacht (Cathrin Lange) zunichte gemacht wurde. Nach ihren bravourösen Spitzentönen in der Zornesarie ['Der Hölle Rache'] wurde diese ummaskiert und schnatterte als reizende Papagena mit ihrem gefiederten Gemahl um die Wette. Zum Abschied gab es verdienten tosenden Beifall."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen

Pressenotizen zur Premiere HEXE HILLARY GEHT IN DIE OPER am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 08.02.2010, Stephanie Knauer
"Vornehmer und mit bewundernswerter Stimmkunst erklärt die aus der Badewanne herbeigefaxte Sängerin Maria Bellacanta (Cathrin Lange) der chaotischen Zauber-Kollegin das Rätsel Oper mit Engelsgeduld und Hörbeispielen von Pamina bis zur Königin der Nacht."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Stadtzeitung Augsburg, Stefan Gruber
"Am Klavier begleitet Eberhard Fritsche dann Maria Bellacanta (Cathrin Lange, frisch und spielfreudig) bei ihrem Streifzug durch die Oper, indem sie Hillary zeigt, welche Gefühle man mit Gesang ausdrücken kann. Da wird's unheimlich beim 'Fliegenden Holländer', traurig in der 'Zauberflöte' oder gar wütend, wenn die Königin der Nacht singt. Und so geht der musikalische Streifzug noch weiter über 'Glitter and be gay' von Bernstein bis zum Trinklied aus Verdis 'La Traviata'."


 

Augsburg Journal, März 2010
"Als dann aber Maria Bellacanta höchstpersönlich loslegte, mit starker Stimme die Arie der Königin der Nacht schmetterte, staunten nicht nur die Kleinen mit großen Augen und offenem Mund. [...] Unschlagbar das weibliche Darstellerduo: Lilian Mazbouh als Hillary mit Pippi Langstrumpf-Allüren; Sopranistin Cathrin Lange als erfahrene Maria Bellacanta mit strahlender Stimme, schönstem Belcanto."

Pressenotizen zur Premiere ZAR & ZIMMERMANN am Theater Augsburg

Augsburger Allgemeine v. 07.12.2009, Rüdiger Heinze
"Cathrin Lange [überzeugte] durch Spielfreude und keck-glitzernden Sopran."
zum vollständigen Artikel in der Augsburger Allgemeinen


 

Donaukurier v. 06.12.2009, Barbara Angerer-Winterstetter
"Cathrin Lange präsentiert sich als spielfreudige Marie mit hellem Sopran - jung und stimmlich keck, ganz wie die Figur auf der Bühne."
zum vollständigen Artikel im Donaukurier


 

Münchner Merkur v. 07.12.2009, Markus Thiel
"Dass die Augsburger derzeit für Verdis "Don Carlos" wie für den Lortzing-"Zar" eine so rollendeckende Besetzung parat haben, wird einem langsam unheimlich. [...] Cathrin Lange (Marie), vor allem Roman Payer (Peter Iwanow) holen mit starker, natürlicher Ausstrahlung das Stück ins Heute."
zum vollständigen Artikel im Münchner Merkur


 

operapoint.com, Anna Setecki
"Cathrin Lange (Marie) wurde mit ihrem jungen, hellen Sopran ihrer Partie gerecht und zeigte in den Sprechpartien auch schauspielerisches Können."
zum vollständigen Artikel auf operapoint.com

Pressenotizen zum Konzert in der Schlosskirche Friedrichshafen
- Ein deutsches Requiem, J. Brahms - am 25.10.2008

Südkurier v. 28.10.2008, Harald Ruper
"Mädchenhaften Liebreiz besitzt wiederum der Sopran von Cathrin Lange, die durch den 5. Satz führt. Es ist gerade das Mädchenhafte darin, das ihren Part in fast madonnenhafte Höhen erhebt, in welche sie die Hörer allerdings mitzunehmen versteht, indem sie der Passage 'Aber ich will euch wiedersehen' den zarten Schwung innigen Trosts und Freundschaftlichkeit verleiht."
zum vollständigen Artikel im Südkurier


 

Schwäbische Zeitung v. 27.10.2008
"Ruhig und klar getragen von der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben, singen die vereinten Chöre unter der sensiblen Leitung von Sönke Wittnebel das große romantische Werk, lassen Trauer und Freude zur Seele sprechen. Wunderbar fügen sich die beiden Solisten ein, die junge Sopranistin Cathrin Lange mit heller, engelsgleicher Stimme und Erik Sohn, der mit markantem Bass den Blick auf den einzelnen Menschen lenkt, der in Gott sein Ziel sucht."
zum vollständigen Artikel in der Schwäbischen Zeitung

Pressenotizen zur Uraufführung "Die Arabische Nacht"
am Aalto-Theater, Essen

WAZ 28.04.2008 Dirk Aschendorf
"...Jost schreibt dabei für die Sänger, kantabel, oft halsbrecherisch virtuos. Das Ensemble begegnet sich bis zu den kleinen Partien (Cathrin Lange, Franziska Hösli und Stefanie Rodriguez) auf Augenhöhe..."


 

NRZ 28.04.2008 Klaus Albrecht
"Das achtköpfige, hochkarätige Ensemble leistete dabei Großes. Allen voran Alexandra Lubchansky, die dank ihres präzisen, biegsamen Soprans eine bravourös tönende Franziska gab. Tomas Möwes als Hausmeister Lomeier konnte ebenbürtig mit seinem kultivierten, sonoren Bariton aus dem Vollen schöpfen. Tadellos ebenso Bea Robein (Fatima), Andreas Hermann (Kalil), Albrecht Kludszuweit (Karpati) sowie Cathrin Lange, Franziska Hösli und Stefanie Rodriguez als nymphomanische Nachbarinnen."
zum vollständigen Artikel in der NRZ